Psychische Gesundheit und Online-Sicherheit bei Jugendlichen von Dr. Damanjit Sandhu

Lee Justin Rondina

In einer Zeit, in der das Aufkommen der Technologie in allen Lebensbereichen zunimmt, sollte sich jeder darüber im Klaren sein, wie wichtig Cybersicherheit für unsere heutige Welt ist, insbesondere wenn es um alle Jugendlichen geht, die als die engagierteste und bekannteste Bevölkerung gelten in der Kultur der Technologie beteiligt.

Die Adoleszenz ist eine der wichtigsten Lebensphasen, möglicherweise aus sozialen, biologischen und pyschologischen Gründen, und es ist auch bekannt, dass sie ein Zustand von „Sturm und Stress“ ist. Es ist eine wichtige Phase der Identitätsbildung, in der viele heikle Fragen auftauchen, wie „Wer bin ich? Was ist das wahre Ich? Was ist die Richtung oder der Zweck meines Lebens?“. In diesem Stadium treten verschiedene biopsychosoziale Veränderungen auf, die bei Jugendlichen zu einer Art innerem Bürgerkrieg führen. Erforschung sexueller Identitäten, Herausforderungen für die Entwicklung aufgrund von Überkonformität mit Gruppenzwang und erhöhte Risikobereitschaft aufgrund persönlicher Fabeln, während die Hälfte aller bekannten psychischen Erkrankungen im Alter von 14 Jahren auftritt. All diese und viele andere Probleme treten im Jugendalter auf. Daher ist es für uns wichtig, dass wir dieser bestimmten Bevölkerung mehr Aufmerksamkeit schenken.
Psychologisch gesehen ist die Adoleszenz ein äußerst heikles Stadium. Viele Faktoren gefährden die psychische Gesundheit von Jugendlichen, wie z. B. Qualitätsprobleme im häuslichen Leben, bei denen Beziehungsprobleme zwischen Familienmitgliedern bestehen. Gewalt zu Hause oder in der Schule kann ein hohes Risiko darstellen, das einem Jugendlichen einen fruchtbaren Boden für die Entwicklung verschiedener psychosomatischer Probleme bietet. Andere Bedrohungen sind: Schwankungen des Selbstwertgefühls, Beziehungsprobleme mit Gleichaltrigen, sozioökonomische Probleme, insbesondere Armut, und schließlich, aber der Schwerpunkt dieses Artikels, ein verbesserter Zugang zum Einsatz von Technologie.

Die Fähigkeit zur sozialen Interaktion auch bei physischer Distanz, Kommunikation und der einfache Zugang zu einer Vielzahl von Kenntnissen sind nur einige der zahlreichen Vorteile der Online-Technologie. Die Online-Welt ist jedoch eine große Welt und kann so hässlich und gefährlich sein wie das echte Wort. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir die Online-Sicherheit gewährleisten, insbesondere für Jugendliche, die noch naiv sind und keine kognitiven Fähigkeiten besitzen, um beim Eintritt in die Online-Welt selbst zu denken und rationale Entscheidungen zu treffen.

Eine hervorragende Darstellung einer dunklen Seite der Online-Welt ist das berühmte Sprichwort „Im Internet weiß niemand, dass Sie ein Hund sind.“ Es zeigt ein Cartoon-Bild eines Hundes, der einen Computer verwendet, der das Zitat mit einem anderen Hund spricht. Einfach ausgedrückt gibt es im Internet viel Anonymität. Sie haben vielleicht keine Ahnung, dass sich die Person, zu der Sie über einen Bildschirm gelangen, hinter einer Pseudoidentität versteckt und tatsächlich ein Soziopath, ein Psychopath, ein Pädophiler oder ein gieriger Mann mit betrügerischen wirtschaftlichen Ursachen ist. Natürlich ist das nicht immer der Fall, aber niemand kann jemals leugnen, dass dies eine Möglichkeit ist. Dies führt zu vielen möglichen bösen Handlungen, die mit Online-Technologie ausgeführt werden können. Das häufigste Beispiel wäre Cybermobbing.

Damit eine Aktion als Mobbing betrachtet werden kann, sind drei Bedingungen erforderlich: Ungleichgewicht der Macht, Wiederholung und Absicht, Schaden zuzufügen. Cybermobbing unterscheidet sich jedoch von der traditionellen Form des Mobbings dadurch, dass Geräte und Geräte verwendet werden, bei denen das Ungleichgewicht der Macht darauf zurückzuführen ist, dass der Mobber seine Identität hinter einem einfachen Bildschirm verbergen kann. Der Cyberbully muss nicht einmal eine einmalige Aktivität selbst wiederholen, um als Mobbing zu gelten, da unzählige andere Online-Benutzer dieselbe Aktivität immer wieder wiederholen können. Zu sagen, dass Cybermobbing seinen Opfern sozial und psychologisch großen Schaden zufügt. Es kann seine Opfer beunruhigen, bedrohen, ärgern oder in Verlegenheit bringen, die sogar bis zu einem psychologischen Zusammenbruch reichen können.

Aside from the anonymity issue, one of the pressing concerns of cyberbullying is that it can be a 24/7 occurence with an „infinite“ audience against the victim. This bring an incredible large amount of psychological pressure and stress on the victim. The act itself can be considered a disinhibited behavior due to the cockpit effect of cyberbullying. Like the person in a fighter jet dropping bombs and killing people without even seeing the pain and anguish felt by his victims, the cyberbully seems to not be affected by any post-traumatic disorders since he/she nevers sees how the victim reacts behind the other side of the screen.

Another serious issue with online tech is this „stranger-on-the-train“ effect. Most adolescents are in vulnerable states and tend to share their private life online the same way how some people seem to freely talk wiith strangers on a train. However, this is dangerous! Such people may fall victim to cyberpredators. Private information about yourself that is shared online can and may be used against you and potentially lead to cyberbullying.

Not just cyberbullying but all other cyber issues are an ever-growing worlwide problem especially in these times where technology is continuously and rapidly improving. It should be emphasized that cybersafety is a public health concern! A risk and needs assessment approach is needed to identify children at risk and design better interventions. And as it should go without saying, think before you click!