Beitrag zu redaktionellen Entscheidungen

Peer Review ist ein entscheidender Teil der wissenschaftlichen Kommunikation, und Gutachter spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Herausgebern bei redaktionellen Entscheidungen. Gutachter müssen konstruktives Feedback geben, das den Autoren hilft, ihre Arbeit zu verbessern.

Vertraulichkeit

Gutachter müssen die Vertraulichkeit aller eingereichten Manuskripte und des Begutachtungsprozesses wahren. Sie dürfen die Rezension oder Informationen über das Papier ohne Erlaubnis des Herausgebers nicht an Dritte weitergeben, einschließlich des Autors. Gutachter sollten auch keine unveröffentlichten Materialien, die in einem eingereichten Manuskript offenbart sind, ohne die ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Autors für ihre Forschung verwenden.

Wachsamkeit gegenüber ethischen Fragen

Gutachter müssen auf potenzielle ethische Probleme in der Arbeit achten und den Herausgeber darauf aufmerksam machen. Sie sollten den Herausgeber benachrichtigen, wenn sie wesentliche Ähnlichkeiten oder Überschneidungen zwischen dem betrachteten Manuskript und anderen veröffentlichten Arbeiten feststellen, von denen sie persönlich Kenntnis haben.

Standards für Objektivität und konkurrierende Interessen

Rezensenten müssen Reviews objektiv durchführen, und persönliche Kritik am Autor ist unangebracht. Gutachter sollten alle potenziellen Interessenkonflikte offenlegen, die sich aus wettbewerbsorientierten, kooperativen oder anderen Beziehungen oder Verbindungen zu Autoren, Unternehmen oder Institutionen ergeben, die mit der Veröffentlichung in Verbindung stehen. Rezensenten sollten nicht vorschlagen, Zitate in ihre eigene Arbeit oder die ihrer Mitarbeiter aufzunehmen, um ihre Zitationszahl zu erhöhen oder die Sichtbarkeit ihrer Arbeit zu verbessern.